Die Seilhängebrücke ist mit ihrer enormen Höhe, filigranen Bauweise und der weltweit einzigartigen Länge ein einmaliges Erlebnis für Jung und Alt. Sie fügt sich dezent in das Stadtbild ein und wird sowohl für die Linzerinnen und Linzer als auch für den Tourismus zukünftig ein attraktives Ausflugsziel sein, wie man auch Anhang des Beispiels der highline 179 in Reutte (Tirol) sehen kann.
Hängebrücke Linz - vom Freinberg zum Pöstlingberg - Hängebrücke
Hängebrücke Linz - vom Freinberg zum Pöstlingberg - Hängebrücke
Hängebrücke Linz - vom Freinberg zum Pöstlingberg - Hängebrücke

Beispielansichten – Seilhängebrücke highline 179 in Reutte (T) – Copyright Seilhängebrücke highline 179 in Reutte (T)

Stadtentwicklungstechnisch ist es das zentrale Ziel der Hängebrücke, zwei Naherholungsgebiete (Freinberg und Pöstlingberg) auf kurzem Wege zu verbinden und so weitere Ausflugsmöglichkeiten zu erschließen. Wanderrouten, Radwege sowie der Zugang zum Linzer Zoo sind so auch von der Freinberger Seite aus direkt über die Brücke erreichbar. Touristinnen und Touristen, die sich auf dem Donausteig oder dem Donauradweg befinden, können zur Brücke und somit auch in weiterer Folge zum Linzer Zoo abzweigen.

Durch ihre Einzigartigkeit stellt die längste Seilhängebrücke der Welt zukünftig auch ein beliebtes Ziel für Touristinnen und Touristen dar. So sollen in weiter Folge auch die Linzer Hotellerie, Gastronomie sowie der Kongresstourismus von der neuen Attraktion in Linz profitieren.

Im kombinierten Eingangsbereich der Seilhängebrücke gemeinsam mit dem Linzer Zoo wird tagsüber nicht nur eine einladende, offene und vor allem gemütliche Gastronomie zum verweilen einladen, sondern auch ein neuer Veranstaltungsraum Kindererlebnisgeburtstagen den richtigen Rahmen bieten. Mit dem schwebenden Zugang zur Brücke wird Besucherinnen und Besuchern zudem ein ganz neuer Blickwinkel über den Linzer Zoo aus der Vogelperspektive geboten.

Zusätzliche Informationen und Ansichten finden Sie im