Hängebrücke Linz - vom Freinberg zum Pöstlingberg - Hängebrücke Hängebrücke Linz - vom Freinberg zum Pöstlingberg. Die längste Fußgänger Hängebrücke der Welt in Linz., Hängebrücke Donau, Seilhängebrücke Linz, Seilhängebrücke Donau.

Hängebrücke Linz - Seilhängebrücken die begeistern.

Schnell mal zum Mountainbiken oder Wandern ins Mühlviertel – das schien bisher unmöglich. Viele Linzerinnen und Linzer kennen diesen Wunsch, den mein Bruder und seine Frau – zwei passionierte Sportler – mir gegenüber immer wieder äußerten. Aktuell muss man dazu erst den langen Weg durch die ganze Stadt und über die Nibelungenbrücke antreten.

Nach dem Besuch einer Seilhängebrücke in Deutschland war die Idee geboren, vom Pöstling- zum Freinberg eine Hängebrücke zu errichten und so zwei Naherholungsgebiete mitten in Linz auf kurzem Wege zu verbinden. Als Oberösterreicher (aus Enns) hat mich die Idee nicht mehr losgelassen und so entstand unter Einbeziehung zahlreicher Expertinnen und Experten aus einer Idee ein Konzept und schlussendlich ein handfestes Projekt.

Eine Verbindung der beiden Linzer Ausflugsberge schafft jedoch nicht nur einen Mehrwert für Sportlerinnen und Sportler. Vielmehr ist die Hängebrücke eine Stadterweiterung für Jung und Alt – sowohl für Sportlerinnen und Sportler als auch für Erholungssuchende. Es werden neben dem Anschluss von Rundwanderwegen, neue Aussichtspunkte und der Einbindung in den Donausteig auch vielfältige Perspektiven und Ausflugsmöglichkeiten für Wandernde, Familien, Spaziergängerinnen und Spaziergänger, Zoobesucherinnen und -besucher sowie auch für den Linzer Tourismus erschlossen.

Seilhängebrücken begeistern!

Mag. Hannes-Mario Dejaco
Projektwerber Seilhängebrücke Linz

Schnell mal zum Mountainbiken oder Wandern ins Mühlviertel – das schien bisher unmöglich. Viele Linzerinnen und Linzer kennen diesen Wunsch, den mein Bruder und seine Frau – zwei passionierte Sportler - mir gegenüber immer wieder äußerten. Aktuell muss man dazu erst den langen Weg durch die ganze Stadt und über die Nibelungenbrücke antreten. Nach dem Besuch einer Seilhängebrücke in Deutschland war die Idee geboren, vom Pöstling- zum Freinberg eine Hängebrücke zu errichten und so zwei Naherholungsgebiete mitten in Linz auf kurzem Wege zu verbinden. Als Oberösterreicher (aus Enns) hat mich die Idee nicht mehr losgelassen und so entstand unter Einbeziehung zahlreicher Expertinnen und Experten aus einer Idee ein Konzept und schlussendlich ein handfestes Projekt. Eine Verbindung der beiden Linzer Ausflugsberge schafft jedoch nicht nur einen Mehrwert für Sportlerinnen und Sportler. Vielmehr ist die Hängebrücke eine Stadterweiterung für Jung und Alt – sowohl für Sportlerinnen und Sportler als auch für Erholungssuchende. Es werden neben dem Anschluss von Rundwanderwegen, neue Aussichtspunkte und der Einbindung in den Donausteig auch vielfältige Perspektiven und Ausflugsmöglichkeiten für Wandernde, Familien, Spaziergängerinnen und Spaziergänger, Zoobesucherinnen und -besucher sowie auch für den Linzer Tourismus erschlossen. Seilhängebrücken begeistern! Mag. Hannes-Mario Dejaco Projektwerber Seilhängebrücke Linz

Wir haben vor wenigen Tagen über den Magistrat der Stadt Linz erfahren, dass die Entscheidung der Oberösterreichischen Landesregierung im Genehmigungsverfahren für die Flächenwidmungsplanänderung negativ ausgefallen ist. Die Gründe hinter dieser Entscheidung blieben uns bis dato allerdings im Verborgenen.

Vorauszuschicken ist, dass am Genehmigungsverfahren zur Änderung des Flächenwidmungsplanes nur die Stadt Linz teilnahmeberechtigt ist. Ein Projektwerber ist hier bloß Passagier, erlangt Informationen nicht unmittelbar und kann auch den Verfahrensablauf nicht aktiv beeinflussen. Nichtsdestotrotz haben wir die Stadt Linz bei der Rechtfertigung ihrer Flächenwidmungsplanänderung vom Juli 2020 gegenüber der Oberösterreichischen Landesregierung bestmöglich unterstützt, unter anderem durch die Bereitstellung von Gutachten österreichweit anerkannter Experten im Bereich des Natur- und Landschaftsschutzes.

Grundsätzlich erhebt sich für uns die Frage, ob die Entscheidung der Oberösterreichischen Landesregierung den Gegenstand des raumordnungsrechtlichen Genehmigungsverfahrens nicht überdehnt, zumal die konkrete Beurteilung der Auswirkungen der Hängebrücke Sache des nachgelagerten naturschutzrechtlichen Verfahrens ist. Dies gilt indirekt auch für die Auswirkungen auf die regionale Grünzone und die ökologischen Maßnahmen im Zusammenhang mit der A 26.

Wir sind nach wie vor davon überzeugt, dass aufgrund unserer Projektgestaltung und der im Vorfeld durchgeführten Erhebungen namhafter Experten auf dem Gebiet des Natur- und Landschaftsschutzes sämtliche raumordnungsrechtliche Hürden überwunden werden können. Wir werden daher in den nächsten Tagen die enge Abstimmung mit den EntscheidungsträgerInnen und -trägern der Stadt Linz suchen und mit diesen die Erhebung einer Beschwerde gegen den Versagungsbescheid der Oberösterreichischen Landesregierung diskutieren.